Das Verkehrsrecht regelt die Teilnahme am Straßenverkehr mit Gesetzen, die das korrekte Fahrverhalten sowie Sanktionen bei einem Fehlverhalten vorschreiben. Das Straßenverkehrsrecht ist demnach im Alltag von großer Bedeutung, denn ohne die Kenntnis seiner Regelungen wird eine Teilnahme am Straßenverkehr zum Risiko.
Als Autounfall definiert sich laut Straßenverkehrsrecht ein Schadensereignis, an dem ein Fahrzeug beteiligt war. Häufig kommt es in einem solchen Fall zu Schäden am Auto oder gar einem Unfallbeteiligten. Die Schuldfrage steht daraufhin im Raum und muss geklärt werden. Häufig lohnt es sich, schon frühzeitig einen Anwalt zu Rate zu ziehen.
Als Autounfall definiert sich laut Straßenverkehrsrecht ein Schadensereignis, an dem ein Fahrzeug beteiligt war. Häufig kommt es in einem solchen Fall zu Schäden am Auto oder gar einem Unfallbeteiligten. Die Schuldfrage steht daraufhin im Raum und muss geklärt werden. Häufig lohnt es sich, schon frühzeitig einen Anwalt zu Rate zu ziehen.
Wird ein Führerschein ausgestellt, so gilt zunächst eine Probezeit. Während der Probezeit steht der Führer eines Fahrzeugs unter verschärfter Beobachtung. Die Probezeit dauert zwei Jahre. Während dieser Zeit können Verstöße gegen das Straßenverkehrsrecht strenger geahndet werden. In der Regel verlängert sich in einem solchen Fall auch die Dauer der Probezeit um weitere zwei Jahre.
Wird ein Führerschein ausgestellt, so gilt zunächst eine Probezeit. Während der Probezeit steht der Führer eines Fahrzeugs unter verschärfter Beobachtung. Die Probezeit dauert zwei Jahre. Während dieser Zeit können Verstöße gegen das Straßenverkehrsrecht strenger geahndet werden. In der Regel verlängert sich in einem solchen Fall auch die Dauer der Probezeit um weitere zwei Jahre.
Ein Bußgeldbescheid wird mit dem Zeitpunkt der Zustellung wirksam. Wird kein Einspruch nach § 67 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) eingelegt, ist der Bußgeldbescheid rechtskräftig und wird somit vollstreckbar. Das Bußgeld muss in der gewährten Frist beglichen werden.
Ein Bußgeldbescheid wird mit dem Zeitpunkt der Zustellung wirksam. Wird kein Einspruch nach § 67 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) eingelegt, ist der Bußgeldbescheid rechtskräftig und wird somit vollstreckbar. Das Bußgeld muss in der gewährten Frist beglichen werden.
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Ein Bußgeldrechner ist ein Tool zur Berechnung möglicher Kosten, die bei einem Verstoß gegen das Verkehrsrecht laut Bußgeldkatalog erhoben werden. Diese bieten lediglich eine grobe Orientierungshilfe, da die tatsächliche Höhe des Bußgeldes von Gerichten oder Verwaltungsinstitutionen als Einzelfallurteil verhängt wird.
Ein Bußgeldrechner ist ein Tool zur Berechnung möglicher Kosten, die bei einem Verstoß gegen das Verkehrsrecht laut Bußgeldkatalog erhoben werden. Diese bieten lediglich eine grobe Orientierungshilfe, da die tatsächliche Höhe des Bußgeldes von Gerichten oder Verwaltungsinstitutionen als Einzelfallurteil verhängt wird.
Wenn eine Person einen Unfallort unerlaubt verlässt, handelt es sich um eine Fahrer- bzw. Unfallflucht. Ein solches Verkehrsdelikt wird meist begangen, um einer Strafe zu entfliehen. Wird der Flüchtige identifiziert, können Geld- und auch Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren verhängt werden.
Wenn eine Person einen Unfallort unerlaubt verlässt, handelt es sich um eine Fahrer- bzw. Unfallflucht. Ein solches Verkehrsdelikt wird meist begangen, um einer Strafe zu entfliehen. Wird der Flüchtige identifiziert, können Geld- und auch Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren verhängt werden.
Ein Fahrverbot kann von einem Gericht oder einer Verwaltungsbehörde gegen Fahrer verhängt werden, die Regeln des Verkehrsrechts missachtet haben. Das Fahrverbot gilt nur temporär und kann auch strafrechtliche Konsequenzen nachsichziehen. Gewöhnlich werden hierbei aber nur ein zusätzliches Bußgeld sowie Punkte im Zentralregister in Flensburg verhängt.
Ein Fahrverbot kann von einem Gericht oder einer Verwaltungsbehörde gegen Fahrer verhängt werden, die Regeln des Verkehrsrechts missachtet haben. Das Fahrverbot gilt nur temporär und kann auch strafrechtliche Konsequenzen nachsichziehen. Gewöhnlich werden hierbei aber nur ein zusätzliches Bußgeld sowie Punkte im Zentralregister in Flensburg verhängt.
Wurde der Führerschein entzogen, so kann er in der Regel nur durch eine bestandene Tauglichkeitsprüfung (MPU) wiedererlangt werden. Es gibt jedoch Ausnahmen, nach denen der Führerschein nach Absitzen einer gewissen Sperrzeit auch ohne MPU wiedererlangt werden kann. Das Straßenverkehrsrecht gibt hierzu nähere Auskünfte.
Wurde der Führerschein entzogen, so kann er in der Regel nur durch eine bestandene Tauglichkeitsprüfung (MPU) wiedererlangt werden. Es gibt jedoch Ausnahmen, nach denen der Führerschein nach Absitzen einer gewissen Sperrzeit auch ohne MPU wiedererlangt werden kann. Das Straßenverkehrsrecht gibt hierzu nähere Auskünfte.
Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist in Deutschland nach dem Verkehrsstrafrecht geregelt. Um einen Führerschein entzogen zu bekommen, muss ein gravierendes Fehlverhalten im Straßenverkehr erfolgt sein. Die typischen Verstöße, die laut Verkehrsrecht zu einem Entzug der Fahrerlaubnis führen, sind Trunkenheit am Steuer, überhöhte Geschwindigkeit, rücksichtsloses Fahren und Fahrerflucht.
Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist in Deutschland nach dem Verkehrsstrafrecht geregelt. Um einen Führerschein entzogen zu bekommen, muss ein gravierendes Fehlverhalten im Straßenverkehr erfolgt sein. Die typischen Verstöße, die laut Verkehrsrecht zu einem Entzug der Fahrerlaubnis führen, sind Trunkenheit am Steuer, überhöhte Geschwindigkeit, rücksichtsloses Fahren und Fahrerflucht.
Verstöße im Straßenverkehr, die keine Gefahrensituation oder gar einen Unfall zur Folge haben, gelten als Ordnungswidrigkeit. Darunter fallen beispielsweise Delikte wie Falschparken oder eine Geschwindigkeitsüberschreitung. Laut Bußgeldkatalog werden Verwarngelder verhängt, die sich nach der Schwere des Verstoßes richten.
Verstöße im Straßenverkehr, die keine Gefahrensituation oder gar einen Unfall zur Folge haben, gelten als Ordnungswidrigkeit. Darunter fallen beispielsweise Delikte wie Falschparken oder eine Geschwindigkeitsüberschreitung. Laut Bußgeldkatalog werden Verwarngelder verhängt, die sich nach der Schwere des Verstoßes richten.
Nicht nur am Steuer, sondern auch auf dem Fahrrad gelten Promillegrenzen. Wer betrunken mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss mit Strafen rechnen.
Nicht nur am Steuer, sondern auch auf dem Fahrrad gelten Promillegrenzen. Wer betrunken mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss mit Strafen rechnen.
Alkohol-Promille sind im Verkehrsrecht nicht allein als Ordnungswidrigkeit zu sehen – sie werden mitunter als Straftat geahndet. Mithilfe unserers Promillerechners können Sie Ihren voraussichtlichen Blutalkoholwert online ausrechnen.
Alkohol-Promille sind im Verkehrsrecht nicht allein als Ordnungswidrigkeit zu sehen – sie werden mitunter als Straftat geahndet. Mithilfe unserers Promillerechners können Sie Ihren voraussichtlichen Blutalkoholwert online ausrechnen.
Schmerzensgeld und Schadensersatz sollen eine Entschädigung für den bei einem Unfall entstandenen Schaden oder Schmerz leisten. Der Anspruch auf Schmerzensgeld besteht sowohl bei physischen als auch psychischen Folgeschäden. Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach dem Schaden.
Schmerzensgeld und Schadensersatz sollen eine Entschädigung für den bei einem Unfall entstandenen Schaden oder Schmerz leisten. Der Anspruch auf Schmerzensgeld besteht sowohl bei physischen als auch psychischen Folgeschäden. Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach dem Schaden.
Der bedeutendste Unterschied zwischen einem Fahrverbot und einem Führerscheinentzug ist die Dauer. Ein Fahrverbot gilt laut Verkehrsrecht nur temporär und der Führerschein darf behalten werden. Bei einem Führerscheinentzug muss der Schein abgegeben werden und kann in der Regel nur durch eine bestandene Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) wiedererlangt werden.
Der bedeutendste Unterschied zwischen einem Fahrverbot und einem Führerscheinentzug ist die Dauer. Ein Fahrverbot gilt laut Verkehrsrecht nur temporär und der Führerschein darf behalten werden. Bei einem Führerscheinentzug muss der Schein abgegeben werden und kann in der Regel nur durch eine bestandene Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) wiedererlangt werden.
Bei der Erteilung eines Fahrverbotes wird nach dem § 44 des Strafgesetzbuches (StGB) entschieden. Hierzu muss im Vorhinein gegen ein Gesetz des Straßenverkehrsrechts verstoßen worden sein. Die Straftat selbst muss dabei nicht im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges stehen.
Bei der Erteilung eines Fahrverbotes wird nach dem § 44 des Strafgesetzbuches (StGB) entschieden. Hierzu muss im Vorhinein gegen ein Gesetz des Straßenverkehrsrechts verstoßen worden sein. Die Straftat selbst muss dabei nicht im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges stehen.
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